
- Sich von meinem Essen zum nächsten zu hangeln nur um das Gefühl zu haben Etwas zu tun, das ist Angst.
- In ruhigen Momenten zb während der Meditation spürbar
- durch einen starken HandlungsImpuls
- Durch das echte wahrnehmen der Angst
- Durch stark ablenkende Gedanken
- Das Gefühl oder das Empfinden der Überforderung
- Das du eigentlich weißt was du tun, musst oder solltest, nur die schiere Menge als unmöglich oder niemals erreichbar erscheint
- Zu wissen was zu tun ist und zu wissen das jelänger du wartest, desto schwieriger wird es, desto größer wird der Berg. Die Angst vor der Angst ist das was dir sagt das es keinen Sinn hat Anzufangen.
- Schlaflosigkeit
- Weil dich Gedanken über die Zukunft belasten und verfolgen
- Körperliche beschwerden
- Rückenschmerzen insbesondere in den Schultern oder in Höhe des Steißbeins
- Auf den Schultern liegt die läßt die so schwer ist, daß du diese nicht tragen kann. Diese Last ist im Zweifel gar nicht deine eigene sondern übernommen aus Liebe oder Gewohnheit
- Schmerzen im unteren Rücken über dem Steißbein sind oft Exsistens Ängste – etwas wo besonders die deutschen viel Erfahrung mit haben
- Tinnitus oder klingeln in den Ohren
- Rückenschmerzen insbesondere in den Schultern oder in Höhe des Steißbeins
- Prokratination ist Angst
- der Kühlschrank muss mal wieder abgetaut werden
- Die Bettwäsche wurde schon lange nicht mehr gewaschen
- Dieses YouTube Video klingt auch spannend
- Nur noch diesen einen Reel bei Facebook
- Diese Sprüche auf Instagram sind wirklich motivierend, ich lese noch ein paar – dann fange ich bestimmt an
- Angst ist sich mit Menschen oder Dingen zu beschäftigen die man eingetlich nicht mag oder die einem egal sind.- weil es leichter ist als sich um die wichtigen Dinge zu kümmern.
- Angst ist Kunden zu behalten obwohl man von denen schlechte Laune bekommt und man weiß sie fressen zu viel Zeit
- Abhängigkeit ist Angst – egal von was oder wem.
- Angst ist in einer Beziehung zu sein mit einem Menschen den man nicht mag. Oder der einem großtelig schlechte Laune macht.
- Lieber schlechte Freund als keine Freunde ist Angst.
- Lieber bei dem Arsch bleiben und ein Kind bekommen als das es zu spät seinen könnte, ist Angst.
- Besser flüchten, arbeiten als sich mit dem Kind auseinanderzusetzen ist Angst
- „Ich, einer musste, muss das Geld verdienen“ Sprüche sind Angst
- nur oder größtenteils, Quality-time ist Angst
- Flucht ist immer Angst und normalerweise nur berechtigt, wenn es Lebensbedrohlich ist – für Leib und Leben.
- Ohnmacht ist Ansgst
- Angriff ist Angst – egal welcher Angriff, ob Körperlich oder Psychisch.
- Sich mit anderen zu vergleichen ist Angst.
- Zu glauben „früher war alles besser“ ist Angst.
- Sich zu weigern etwas zu lernen ist Angst.
- Angst einen Fehler zu machen ist Angst
- Angst seine Meinung zu sagen oder eine eigene (starke) Meinung zu haben und diese zu vertretten.
- Angst davor seine Recht einzufordern
- Angst davor nicht genug zu sein
- Einsamkeit ist Angst
- Perfektion ist Angst
Bedeauerlicher weise ist das alles Angst und macht nur noch mehr Angst, Angst ist nichts böses im Gegenteil Angst will dir helfen, um dir zu zeigen, was jetzt wirklich wichtig ist. Du hast Angst, weil es wichtig und richtig ist, zuzuhören und zu handeln.
Was hilft gegen Angst? Angst will dir zeigen was jetzt wichtig ist und dagegen hilft nur eins! Handeln! Das tun was die Angst dir sagt, was sagt die Angst dir? – das wovor du angst hast.
Handeln das zu tun wovor du Angst hast ist das einzige was gegen die Angst hilft, bzw. Was die Angst auflöst.
Angst ist normal und wunderbar, ist sie doch ein klarer Indikator für was auch immer gerade besondere Aufmerksamkeit und Handlung braucht.
Du wirst wahrscheinlich niemals Angstfrei sein. Und keine Angst, je schneller du handelt, desto kleiner die Angst.
Egal wie klein der Schritt ist den du machst, so lange es kontinuierlich in die richtige Richtung geht, wird die Angst kontinuierlich und sofort kleiner.
Wie einen Menschen anzusprechen den du nett oder attraktiv findest und das richtet sich auch dann die Ladys, du willst gleichberechtigung, dann musst du lernen zu handeln auch dann wenn es unbequem, unangenehm oder unkonventionell ist.
Hör auf dich hinter deiner App zu verstecken und mit der deine intimsten Geheimnisse zu teilen.
Und hör auf zu denken, alle guten, schönen, intelligenten sind vergeben! – Auch wenn das die Erfahrung ist die du gemacht hast, du machst die Erfahrung weil du so denkst und du wirst sie weitermachen, wenn du weiter so denkst.
Das ist auch Angst! – Die Angst vor dem alleine sein! – Und dageben hilf Handeln und bessere Gedanken haben, daß erste must du alleine machen, beim 2ten kann ich helfen.
Beides Parallel zu machen ist ratsam.
Das gilt für alle Ängste.
Handeln läßt die Angst verschwinden, gute Gedanken zu haben läßt die Angst verblassen, sie ist dann Immer noch ein bisschen da und das muss sie auch sein, sonst wüstetst du ja nicht was gerade aufmerksamkeit braucht.
Mit guten Gedanken lassen sich fremde Ängste auflösen und eigene Ängste verkleinern, den Fokus auf das erreichen setzen. Und natürlich braucht es immer Handlung!
Gute Gedanken können die Handlung unterstützen und alte Erfahrungen verändern. Wenn du mit den richtigen Gedanken handelt, wird es leichter und du machst bessere Erfahrungen, handeln musst du immer!
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